Jedes Jahr am 17. Mai lenkt der weltweit anerkannte Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie die Aufmerksamkeit auf die anhaltende Diskriminierung und Gewalt gegen Personen aus der LGBTQ+ Community. Das Datum erinnert an den 17. Mai 1990, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschloss, Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel für Krankheiten zu streichen.
Bei Unilever heißen wir die Unterschiedlichkeit aller Menschen ausdrücklich willkommen und sehen sie als entscheidendes Element unserer Firmenkultur und unseres Erfolges. Vielfalt macht uns kreativer, stärkt unsere Innovationskraft und bereichert unser Miteinander. Wir schätzen Menschen – egal welchen Geschlechts und welcher Sexualität – für ihre Persönlichkeit, Fähigkeiten und Talente.
Als Unternehmen sehen wir uns auch in der Verantwortung, Chancengleichheit voranzutreiben und Diskriminierungen jeglicher Art nicht zu tolerieren. Unsere Werte von Respekt, Würde und Gleichbehandlung nehmen in unserem Code of Business Principles einen hohen Stellenwert ein. Unser Ziel ist es, ein vielfältiges und offenes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere MitarbeiterInnen frei und sicher fühlen und ihr volles Potenzial entfalten können.
Der 17. Mai wird jetzt in mehr als 130 Ländern gefeiert, darunter 37, in denen gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen illegal sind. Über Tausende von Initiativen, egal wie groß oder klein, wird berichtet. Schon gewusst? Das Akronym LGBTQ+ steht für die Wörter Lesbian, Gay, Transgender, sowie Queer oder Questioning. Das + drückt aus, dass es noch weitere Geschlechter und Sexualitäten gibt, die nicht in der Abkürzung mit einem Buchstaben vertreten sind. Weitere Informationen gibt es hier.