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Pfanni

Nur mit Pfanni schmeckt es nach zu Hause.

Pfanni logo
Ein Teller mit einem Pfannigericht auf einem hellblauen Holztisch.

Ob mit Freunden oder der Familie, mit Pfanni schmeckt es fast wie hausgemacht und hinterlässt ein warmes Gefühl im Bauch – wie zu Hause.

Pfanni-Prinzipien

Wir verwenden nur Kartoffeln bester Qualität, die von ausgewählten Pfanni-Vertragslandwirten nach strengen Pfanni-Richtlinien angebaut werden.

Unsere Produkte werden ausschließlich mit sorgfältig ausgewählten Zutaten hergestellt.

Pfanni-Produkte sind unkompliziert, gelingen immer und überzeugen durch ihren leckeren Geschmack.

Pfanni-Produktion

Auch bei in unserem Werk hergestellten Kartoffelprodukten gilt für die Auswahl der Zutaten die gleiche Regel wie in der heimischen Küche: Sie müssen von bester Qualität sein. Nur die besten Kartoffeln, die dem Qualitätsstandard des Pfanni-kontrollierten Anbau entsprechen, werden für unsere Produkte verwendet. In Deutschland erhalten Sie 100 % deutsche Kartoffeln.

Bereits bei der Anlieferung im Werk wird überprüft, ob die Rohwaren den hohen Qualitätsanforderungen entsprechen. Dann erst werden sie sorgfältig gereinigt und schonend verarbeitet.

Bei den weiteren Verarbeitungsschritten erlaubt es der technologische Fortschritt heute, Lebensmittel so schonend zu behandeln, dass Inhaltstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett und Mineralstoffe weitgehend erhalten bleiben. Dies betrifft besonders den Prozess des Trocknens − eine natürliche Art der Konservierung.

Pfanni - Beste Qualität seit 1948

Die Erfolgsgeschichte von Pfanni begann vor über 50 Jahren mit einer Kartoffelpulvermischung. Die Idee dazu hatte 1948 der Münchener Unternehmer und Pfanni Gründer Werner Eckart, der bereits 35 Jahre an der perfekten Trocknung von Kartoffeln experimentierte hatte.

Im September 1949 war es dann so weit: Das erste Pfanni-Produkt kam auf den Markt und brachte damit eine echte Kartoffel-Revolution ins Rollen. Die Kartoffelpulvermischung hatte gleich zwei Verwendungsmöglichkeiten, sie ließ sich je nach Wunsch zu Knödeln oder Kartoffelpuffern formen.

Nachhaltige Beschaffung

Nachhaltige Beschaffung ist die Grundlage für landwirtschaftliche Widerstandsfähigkeit und eine stabilere und effizientere Lebensmittelversorgung. In den letzten 15 Jahren hat Unilever mit Lieferanten und Landwirten zusammengearbeitet, um nachhaltig angebaute Rohstoffe gemäß dem "Sustainable Agriculture Code" (SAC) zu beziehen, der 2024 durch die "Sustainable Agriculture Principles" (SAP) ersetzt wurde. Heute umfasst Unilever 12 wichtige Rohstoffe: Kakao, Vanille, Tee, Papier & Karton, Palmöl, Kokosöl, Milchprodukte, Gemüse & Kräuter, Sojaöl, Zucker, Raps, Getreide & Stärke (einschließlich Weizen, Mais, Reis usw.).

Im Jahr 2024 wurden 79 % unserer 12 wichtigsten Rohstoffe nachhaltig beschafft, und wir verpflichten uns, bis 2030 95 % des Volumens dieser Rohstoffe als nachhaltig verifiziert zu beziehen.

2024 haben wir mit der Veröffentlichung unserer aktualisierten Sustainable Agriculture Principles (SAP) (PDF 11.91 MB) neue Maßstäbe gesetzt, die unser Programm untermauern. Wie in den SAP dargelegt, verifizieren wir unsere wichtigsten Rohstoffe als nachhaltig durch eine Reihe anerkannter zertifizierter Programme und Standards.

Detaillierte Beschreibung der Sustainable Agriculture Principles (SAP):

Unilevers Ziel ist es, bis 2030 95 % des Volumens der wichtigsten Rohstoffe extern als nachhaltig verifiziert zu beziehen. Dies wird durch die Ausrichtung an den Sustainable Agriculture Principles über anerkannte Drittanbieterstandards erreicht.

Die Sustainable Agriculture Principles sind eine Sammlung guter Praktiken, die wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit in Landwirtschaft, Plantagen und Lieferkettenmanagement kodifizieren. Unilever nutzt diese Prinzipien zur Bewertung und zum Benchmarking von Drittanbieterstandards, Codes, Bewertungen und Programmen, um sicherzustellen, dass sie mit Unilevers Verpflichtungen zu nachhaltiger, verantwortungsvoller und transparenter Produktion übereinstimmen. Lieferanten, die Unilever mit nachhaltig beschafften Rohstoffen beliefern möchten, müssen nun einen der gegen die SAP geprüften und akzeptierten Drittanbieterstandards übernehmen und einhalten.

Die SAP gliedern sich in sechs zentrale Prinzipien für nachhaltige Landwirtschaft, um Lieferanten bei der Sicherstellung von Integrität und rechtlicher Konformität, dem Schutz und der Regeneration der Natur, der Förderung von Klimaschutz und Resilienz, der Achtung der Menschenrechte und der Förderung positiver sozialer Auswirkungen, der Gewährleistung des Tierwohls (wo möglich) sowie der Verpflichtung zu kontinuierlicher Verbesserung in landwirtschaftlichen Praktiken zu unterstützen. Im Detail:

  1. Sicherstellung von Integrität durch rechtliche Konformität, Transparenz und verantwortungsvolle Geschäftspraktiken.

    Dieses Prinzip umfasst Themen wie rechtliche Konformität, verantwortungsvolles Geschäftsverhalten, Datenschutz, Rückverfolgbarkeit und Transparenz.

  2. Schutz und Regeneration der Natur.

    Dieses Prinzip konzentriert sich auf die Erhaltung und Regeneration der Bodenqualität, die Unterstützung einer angemessenen Landnutzung (einschließlich Vermeidung von Abholzung und Umwandlung), den Schutz von Wasserressourcen, die Abfallreduzierung und die Vermeidung von Umweltverschmutzung. Es behandelt auch den Schutz und die Regeneration von Natur und Biodiversität.

  3. Förderung von Klimaschutz und Aufbau von Resilienz und Anpassung an den Klimawandel.

    Dieses Prinzip fördert Praktiken zur Minimierung von Treibhausgasen, Verbesserung der Energieeffizienz und Aufbau von Resilienz und Anpassung innerhalb der Lieferkette.

  4. Achtung und Förderung der Menschenrechte sowie positive soziale Auswirkungen.

    Dieses Prinzip umfasst die Achtung der Menschenrechte, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Förderung von Lebensgrundlagen und das Arbeiten in einem sicheren und gesunden Umfeld gemäß internationalen Standards.

  5. Gewährleistung des Tierwohls und Förderung der Gesundheit von Nutztieren.

    Dieses Prinzip, relevant für Lieferanten tierbezogener Produkte, zielt darauf ab, das Tierwohl durch die Einhaltung der Fünf Freiheiten zu schützen, mit Fokus auf sichere Unterbringung, gesunde Ernährung, Tiergesundheit, angemessene Zucht und Achtung der Tierfreiheiten.

  6. Verpflichtung zu und Unterstützung eines Prozesses der kontinuierlichen Verbesserung.

    Dieses Prinzip bildet die Grundlage aller anderen und fördert das Engagement für kontinuierliche Verbesserung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken, einschließlich der Umsetzung von Verbesserungsplänen, Datenerhebung, transparenter Berichterstattung, Festlegung von Zielen und Nutzung technologischer Innovationen.

Für vollständige Informationen zu diesen Prinzipien besuchen Sie bitte unsere Seiten zu den Sustainable Agriculture Principles (PDF 11.91 MB), die die erforderlichen und empfohlenen Praktiken darstellen.

Unilever zu Pfanni kontaktieren

Wenn Sie Fragen oder Kommentare zu Pfanni haben, besuchen Sie bitte unsere Kontaktseite.

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