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#unstereotype: Barrieren und Vorurteile abbauen

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Am 08. März ist Weltfrauentag. Dieses Jahr steht er bei Unilever unter dem Motto #unstereotype.

Game Changer

Mit der #unstereotype Initiative setzt sich Unilever dafür ein, mit überholten Rollenbildern in der Werbung aufzuräumen und Vorurteile abzubauen. Seit Vorstellung der Initiative haben sich ihr viele weitere Unternehmen und Organisationen angeschlossen.

Empowerment für Frauen

Schon seit Jahren nutzt Unilever seine starke Position, um Frauen zu fördern und die Gleichberechtigung der Geschlechter auf der ganzen Welt zu unterstützen. Frauen sind häufig diejenigen, die Veränderungen in der Familie vorantreiben und diese managen. Sie zu fördern führt daher auch insgesamt zu Verbesserungen in der Gesellschaft.

Diversität, Toleranz und Inklusion

Genauso wie Unilever sich in der Öffentlichkeit für mehr Diversität, Toleranz und Inklusion einsetzt, geschieht dies auch innerhalb des Unternehmens. Unilever legt großen Wert darauf, eine Kultur zu schaffen, in der überholte Rollenbilder der Vergangenheit angehören. Ende 2017 betrug der Frauenanteil im Management weltweit fast 50 Prozent.

Es gibt bei Unilever verschiedenste Initiativen, die gelernten Stereotypen am Arbeitsplatz entgegenwirken und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für beide Geschlechter erleichtern. So gibt es in der Schweiz, Österreich und Deutschland unter anderem seit Jahren auf allen Hierarchieebenen erfolgreiche Jobshare-Teams, individuelle Teilzeitmodelle, flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit auch spontan von zu Hause aus zu arbeiten und die aktive Förderung von Frauen in traditionell von Männern dominierten Bereichen wie Verkauf und Technik. Darüber hinaus nutzen bei Unilever auch immer mehr Männer die Elternzeit für sich und ihre Familie.

#GameChangers @ Unilever

Anlässlich des Weltfrauentages feiert Unilever sogenannte Game Changer - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der eigenen Organisation, die auf besondere Weise die Chancengleichheit bei Unilever für sich nutzen und ihre Kolleginnen und Kollegen dadurch inspirieren, dies auch zu tun. Ein gutes Beispiel hierfür ist Sarah Erath, die als Technikerin in der Produktion das gelernte Frauen-Rollenbild durchbricht und damit ein Vorbild für andere Frauen ist, die sich für technische Berufe interessieren.

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